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Heinersreuth, 04.04. – Die VEMA eG führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch. In den aktuellen Umfragen wurde nach den bevorzugten Anbietern in zwei technischen Versicherungen gefragt: Fotovoltaik und Elektronik.


Mit 3.100 angeschlossenen, mittelständischen Maklerfirmen hat sich die Versicherungsmakler-Genossenschaft eG (VEMA) seit ihrer Gründung 1997 zum größten genossenschaftlichen Verbund unabhängiger Versicherungsmakler in Deutschland entwickelt. Mehr als 21.000 Mitarbeitern der Partner- und Genossenschaftsbetriebe steht das reichhaltige Angebot an Diensten, Produkten und Weiterbildung der VEMA für ihre tägliche Arbeit zur Verfügung. Die VEMA eG führt bereits seit langer Zeit in regelmäßigen Abständen Befragungen zur Produktqualität in den verschiedenen Sparten bei ihren Maklern durch.

In den aktuellen Umfragen wurde nach den bevorzugten Anbietern in zwei technischen Versicherungen gefragt: Fotovoltaik und Elektronik. Im Rahmen dieser Qualitätsumfragen wurden die Partnerbetriebe der VEMA gebeten, die drei meistgenutzten Anbieter in den jeweiligen Sparten zu nennen. Mit dieser Begrenzung möchte die Genossenschaft sicherstellen, dass negative Einzelerlebnisse mit Versicherern, an die man verhältnismäßig wenige Verträge vermittelt hat, nicht dominieren. Zu bewerten galt es die Produktqualität, die Qualität der Antragsbearbeitung und Policierung, und auch nach den Erfahrungen im Leistungsfall wurde gefragt.

Fotovoltaikanlagen – egal ob kleine Dachanlage oder Solarpark – spielen eine wichtige Rolle in der Energiewende hin zu einer nachhaltigen, sauberen Energieversorgung der Bevölkerung. Umfangreicher, spezieller Schutz für diese nicht gerade kleine Investition eines Kunden erfreut sich großer Beliebtheit.

Die nach Nennungen wichtigsten Fotovoltaikversicherer für VEMA-Partner sind:

  1. Helvetia (VEMA-Deckungskonzept, 177 Nennungen)
  2. Gothaer (VEMA-Deckungskonzept, 98 Nennungen)
  3. VHV (58 Nennungen)

Bei der Betrachtung der Produktqualität verteidigt das VEMA-Deckungskonzept mit Helvetia mit einer Schulnote von 1,53 den ersten Platz. Auch das VEMA-Deckungskonzept mit der Gothaer (1,59) kann sich in diesem wichtigen Qualitätskriterium auf dem 2. Platz behaupten. Als Qualitätsdritter gesellt sich die Basler (1,60) zur Spitzengruppe. Zu diesem Teil der Umfrage gab es 866 Teilnahmen.

Inzwischen kommt wohl kein Betrieb mehr mit nicht wenigstens einem Minimum an Elektronik aus – und sei es nur ein einziger Bürocomputer, über den die Rechnungen erstellt werden. In vielen Branchen muss man sogar von einer ausgeprägten Abhängigkeit von einer funktionierenden Elektronik sprechen. Je größer die Abhängigkeit oder je teurer die Elektronik, desto sinnvoller ist der umfassende Schutz einer Elektronikversicherung.

Die wichtigsten Anbieter für die VEMA-angeschlossenen Maklerbetriebe sind hier:

  1. Alte Leipziger (VEMA-Deckungskonzept, 98 Nennungen)
  2. Gothaer (75 Nennungen)
  3. Basler (65 Nennungen)

Auch bei der Elektronikversicherung ist die Produktqualität die Basis für einen reibungslosen Ablauf im Schadenfall. Auch hier belegt das VEMA-Deckungskonzept mit der Alten Leipziger den ersten Platz (1,51). Auch auf den beiden Plätzen folgen die bereits bei den Nennungen platzierten: Gothaer (1,60) und Basler (1,66). Das VEMA-Deckungskonzept mit der Alten Leipziger kann sich zudem auch über den besten Mittelwert der Beurteilungen zu Produktqualität, Policierung und Schadenbearbeitung freuen (1,75). Zu diesem Umfrageteil gab es 773 Beteiligungen.

Die ausführlichen Umfrageergebnisse können gerne per E-Mail bei Frau Malcher (eva.malcher@vema-eg.de) angefordert werden.

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